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Wenn das Leben den Plan ändert: Eine Geschichte über außergewöhnliche Kinder und ihre Eltern
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Angela Kreher ist die Urenkelin des aus Beierfeld im Erzgebirge stammenden Heimatdichters Fritz Körner.Vielleicht kommt daher ihre Freude am Schreiben.Seit Anfang der 90er Jahre arbeitet sie als Lehrerin an einem Förderschulzentrum vorwiegend mit geistig behinderten Schülerinnen und Schülern.'Wenn das Leben den Plan ändert' ist bereits ihr zweites Buch.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
HellaDie grauen Haare wurden im hellen Licht des Badezimmers sichtbar, ebenso die Falten und Fältchen um Augen und Mund. Besonders früh nach dem Aufstehen zeigten sich die kleinen Teufelchen unbarmherzig. Sie schminkte sie weg mit teuren Cremes und Make up. Doch wenn sie wenige Stunden später durch Zufall in den Spiegel sah, waren sie wie durch Zauberhand wieder da. Sie wusste, sie wirkte dadurch nicht interessant oder attraktiv, lebensweise oder klug. Nein, sie wusste, sie wirkte alt. Sie war es nicht wirklich. Frauen mit Anfang vierzig sind heutzutage nicht mehr alt, sondern so gefragt wie selten, sofern sie unabhängig, flexibel und selbstbewusst sind. Hella fühlte sich flexibel und manchmal auch sehr selbstbewusst, aber ganz bestimmt nicht unabhängig.'Die grauen Haare sind eindeutig von Leonie und die dicken Falten von Kurt', dachte sie wieder einmal halb belustigt, halb resigniert. 'Ich muss sofort einen Termin beim Friseur und bei der Kosmetikerin machen.''Hella, Frühstück ist fertig.' Chris, ihr Mann schob sich mit seiner dunklen Stimme in ihre Gedanken. Das Frühstück betrachtete er als seine Aufgabe, ansonsten waren Haushalt und Kinderbetreuung ihre Domäne. 'Von wegen Gleichberechtigung', sagte Hella oft, wenn sie sich über ihre familiären Aufgaben unterhielten. 'Ich meistere das Tagesgeschäft, während du der Mann fürs Besondere bist.'Ihre Ehe verlief alles andere als perfekt, aber auch nicht schlechter als die Beziehungen in ihrem Bekanntenkreis. Im Gegenteil, sie liebte ihren Mann nach 18 Ehejahren noch und würde ihn immer wieder heiraten. Er war zwar kein Hausmann und drückte sich beim Saubermachen, wo er nur konnte, aber wenn es darauf ankam, war er zur Stelle. Und er stand zu seinen Kindern, bedingungslos.Natürlich waren ihr in der letzten Zeit die großen Stimmungsschwankungen, denen Chris unterlag, aufgefallen. Das kannte sie nicht von ihm. Ihm war eher ein ausgeglichener Charakter eigen. Jetzt allerdings konnte es passieren, dass er abends ein Glas Bier zu viel trank und dann ungerecht gegenüber ihr und den Kindern wurde. Vor allem ihr und Leonie gegenüber, dabei hatte Hella manchmal den Verdacht, er meinte nicht sie, sondern Kurt. Außerdem hatte er kürzlich den Pin Code seines Smartphones geändert, ohne es ihr zu sagen und vor allem ohne Grund. Oder war sie blöde? Gab es einen Grund? Wenn eine andere Frau im Spiel wäre, hätte sie das gemerkt, ganz klar! Chris und eine andere Frau, undenkbar! Nein, sie waren lediglich ausgelaugt und hatten sich im Alltag irgendwie verloren. Deshalb buchte Hella heimlich dieses schicke Ferienhaus an der Ostsee. Wenn Kurt in wenigen Wochen auf Klassenfahrt fuhr, wollte sie mit Chris dort ein paar Tage Urlaub machen. Sie würden neue Kraft tanken, spazieren gehen, sich lieben und lachen - wie früher. Für Leonie galten klare Absprachen in der Zeit, in der sie alleine das Haus betreute. Ihre 16-jährige Tochter freute sich, einmal für kurze Zeit Hausherrin spielen zu können.Während sie mit diesen Gedanken hinunter in die Küche ging, hörte sie laute Musik aus Kurts Zimmer. Der sollte doch schon längst am Frühstückstisch sitzen. In zwanzig Minuten kam sein Schulbus und Kurt benötigte früh viel Zeit, um alle seine ‚Geschäfte‘ zu erledigen. Typisch Chris, der merkte wiedermal nicht, dass Kurt zeitlich schon längst überfällig war. Oder hatte er es gemerkt und wollte der leidigen Diskussion mit seinem Sohn aus dem Wege gehen? Durchaus denkbar, sogar sehr wahrscheinlich. Sie öffnete die Zimmertür und sah Kurt vorm Kleiderschrank stehen. Er hatte nur die Unterwäsche und Socken an. Für seine 13 Jahre war er eher klein gewachsen und stämmig. Nicht dick, keineswegs, obwohl er aufgrund seiner Behinderung zum Dickwerden neigte. Er hatte dunkle Haare und ebenso dunkle, mandelförmige Augen. Ein hübscher Junge, ein hübscher, ziemlich eigensinniger Junge, ein hübscher, eigensinniger Junge mit Down Syndrom.'Kurt, was soll das heute werden? Ich hatte dir gestern Abend deine Anziehsachen rausgelegt. Du musst sie nur vom Stuhl wegnehmen.'Kurt schaute sie überrascht an, gerade so, als wäre sie behindert und nicht er. Vielleicht wars ja tatsächlich manchmal so, wer weiß das schon immer genau! Aber heute nicht. Heute war sie eine normale Mutter, die ihr Kind pünktlich zur Schule schicken wollte. Und das ging nur, wenn er sich anzog.'Die Hose ist zu dick. Die hatte ich im Winter an. Aber es ist doch schon Frühling.' Kurts Stimme war so dunkel wie die des Vaters, aber seine Aussprache klang stets etwas undeutlich und verwaschen. Die Eltern verstanden ihn immer, seine Schwester ebenso. Fremde dagegen mussten oft nachfragen. Beziehungsweise sie fragten nicht nach, sondern übergingen seine Worte einfach. Kurt war das gewohnt und es störte ihn nicht sonderlich. Er kannte es nicht anders.'Die Hose hatte ich im Winter an!', wiederholte er störrisch. 'Jetzt ist Frühling.' Er zog eine dreiviertellange Hose aus dem Schrank und dazu ein dünnes T-Shirt mit kurzen Ärmeln.'Kurt, draußen ist es kalt. Es sind 12 Grad am Thermometer. Es kann im Frühling genauso kalt wie im Winter sein. Schau doch mal aus dem Fenster, es regnet gleich. Wenn du dich erkältest, müssen wir zum Arzt und die Schule kannst du dir dann abschminken. Willst du das?'----'Willst du das?''Nö...''Na dann los, zieh die lange Hose an und komm in die Küche, aber schnell, sonst fährt der Bus ohne dich.''Der Junge macht mich wahnsinnig', dachte Hella, als sie in die Küche ging und ihrem Mann einen schnellen Guten-Morgen-Kuss gab.Das Gleiche dachte Kurt, als Hella die Türe hinter sich geschlossen hatte.'Die Mutter macht mich wahnsinnig! Sie setzt immer ihren Kopf durch. Sie hat immer Recht. Ob irgendwann die Zeit kommt, in der ich mal Recht habe?'Und dann beeilte er sich, um noch schnell einen Schokopudding zu essen, ehe er zur Schule fuhr.Als Hella vor 14 Jahren zum zweiten Mal schwanger war, glaubte sie die glücklichste Frau auf der Erde zu sein. Als sie 9einhalb Monate später ihren Sohn entband, glaubte sie, sie wäre die unglücklichste Frau im ganzen Universum.Sie hatte eine Schwangerschaft ohne Auffälligkeiten hinter sich und alles für den Start mit dem Baby geplant. Sie arbeitete als Sprechstundenschwester bei einem Zahnarzt in ihrem Wohnort und hatte dessen Zusage, dass sie dort nach Ablauf des Babyjahres wieder voll einsteigen könne. Ihr Mann war KFZ-Meister in einem großen Autohaus. Zeitlich würde er sie nur bedingt unterstützen können, aber sie hatten bisher alles hingekriegt und den festen Willen, es auch in Zukunft zu schaffen. Immer positiv denken! Leben komm her, du bist so schön! Das war ihre Devise.Heute hatte sie manchmal ein schlechtes Gewissen Kurt gegenüber, wenn sie an diese ersten Wochen und Monate nach der Geburt dachte. Aber Kurt würde es ohnehin nie mitkriegen, er würde es nie erfahren. Selbst wenn ihm Leonie in einer ihrer ‚schlechte Laune Phasen‘ etwas diesbezüglich erzählte, er könnte es nicht begreifen.Ihr Kurt, ihr Liebling, musste sich den Weg zum Herzen seiner Mutter schwer erkämpfen. Was nicht normal ist. Normalerweise lieben Mütter ihr Kind von dem Moment an, in dem es den Geburtskanal durchquert und den ersten quiekenden Schrei von sich gibt. Es ist hässlich und verschrumpelt und doch an Schönheit nicht zu übertreffen. Bei Kurt jedoch war alles anders.Hella kannte Kinder mit Down Syndrom. Sie hatte sich allerdings nie sonderlich dafür interessiert. Sie wollte nicht so ein Kind. Die ersten Tage, ja Wochen, glitten ohne Gefühl für ihren Sohn dahin. Sicher der Beginn einer Depression und wenn ihr Mann nicht eines Nachts Tacheles mit ihr geredet hätte, wäre sie vielleicht vor lauter Selbstmitleid im Meer ihrer Befindlichkeiten zerflossen, für immer unauffindbar. Doch in jener Nacht, als Kurt plötzlich Atembeschwerden bekam und dringend der Notarzt gerufen werden musste, wachte sie auf. 'Ruf den...
Produktinformation
Taschenbuch: 192 Seiten
Verlag: Manuela Kinzel Verlag; Auflage: 2., (1. April 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3955440877
ISBN-13: 978-3955440879
Größe und/oder Gewicht:
14,6 x 2,2 x 20,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
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Ich habe dieses Buch gekauft, weil ich den Text auf der Rückseite sehr ansprechend fand.Ich habe selber einen kleinen Downy, bin aber kein Betroffener. Mein Sohn ist sicher außergewöhnlich, das sind die nicht behinderten Kinder andere Eltern aber auch. Ständig diesen Hinweis zu lesen, dass Kinder mit Trisomie 21 ganz besondere Kinder sind, finde ich total albern.Sicherlich habe ich meinem Sohn gewünscht, dass er ohne Behinderung durch Leben gehen darf. Er ist betroffen, ich bin nur berührt. Die Dame, die das Buch verfasst hat, hat sich durchaus Mühe gegeben und wahrscheinlich aus ihrer Lebenspraxis ihr Bild wiedergespiegelt. Mit dem wahren Leben, den so eine Behinderung mit sich bringt, hat das aber alles nichts zu tun.Das Buch ist vielmehr als Geschichte zu sehen und wer nicht allzu viel erwartet, Ist vielleicht auch zufrieden damit. Da dieser Lektüre aber bis jetzt fünf Sterne vergeben wurde, sah ich mich gezwungen, zumindest eine kleine Gegendarstellung zu schreiben. Da wird sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob man so ein Kind mit Down-Syndrom überhaupt bekommen sollte und alle Klischees und Mythen bedient.Die Gesetzgebung sieht zwar in diesem Fall die Möglichkeit vor, so ein Kind noch einen Tag vor der Geburt durch eine Spritze ins Herz töten zu lassen, aber was macht das mit den wirklich Betroffenen. Uns hat sich diese Frage nie gestellt, so dass wir auch keine Entscheidung treffen mussten.Was ist aber mit den Müttern, die nach der Abtreibung über Jahre oder gar Jahrzehnten mit Depressionen zu kämpfen hatten, weil ihnen im Nachhinein schon klar geworden ist, dass sie unter Umständen ein völlig gesundes Kind „weg gemacht“ haben.Wer so ein Beratungsgespräch kurz nach der Diagnose mit erleben musste, und den Druck spürt, den so ein „Sozialarbeiter“ aufbaut und absolut ergebnisorientiert berät (kostenersparend), dem gehen dann schon mal die Haare hoch.Wenn man die Kosten der Abtreibung und der Behandlung der mütterlichen Depression demgegenüber stellt, was so ein Downy im Laufe seines Lebens gegebenenfalls durch Therapie „verbraucht“, ergibt diese ergebnisorientierte Beratung durchaus Sinn.Da wir mittlerweile auf einer Abtreibungsquote von nahezu 98 % angekommen sind (Früherkennung und Sozialberatung sei Dank), gehören gerade Downys zu einem seltenen Erscheinungsbild in integrativen Kindergärten oder Schulen für Behinderte.Wenn man den Sozialstaat allerdings wirklich Kosten ersparen möchte, müsste man nur den Zeitpunkt der Tötung ein wenig nach der Geburt terminieren. Zum einen würden sich wahrscheinlich viel mehr für ihr Kind entscheiden, aber man könnte auch noch die Kinder entsorgen, deren Behinderung nicht vor der Geburt diagnostisch festgestellt wurde. Also wenn man diesen Termin (Töten bis einen Tag vor der Geburt) nur um zwei Tage verschieben würde, könnten auch die Kosten gespart werden, die Kinder mit Sauerstoffmangel oder anderen Fehlbildungen im Laufe ihres Lebens verursachen könnten. Alles ein wenig provokant und sicherlich nicht mit meiner Sicht der Dinge vereinbar, es soll nur ein wenig bewusst machen, wie wir mit nicht ganz so perfekt Dingen umgehen.Davon ist in dem ganzen Buch nichts zu finden.Es mag durchaus Situationen geben, die eine Abtreibung rechtfertigen würden. Dazu gehört meines Erachtens aber nicht die falsche Haarfarbe, Geschlecht oder eine geistige Behinderung. Wir leben in einem Land, in dem so viele Hilfen gibt, wie kaum woanders. Vielleicht wird es ein wenig zu philosophisch, aber wer hat das Recht, über die Lebensfähigkeit/das Lebensglück eines geistig minderbemittelnden Mitmenschen zu urteilen.Wir lehnen (und das zurecht) die Todesstrafe für Schwerstkriminelle ab, maßen uns aber an, Behinderungen im Frühstadium zu erkennen und zu eliminieren. All diese Sachen, die werdende Eltern bewegen könnten, sind in diesem Buch leider nicht zu finden. Ich glaube auch nicht, dass dies jemand ohne eigene Erfahrung schreiben könnte.Ich habe trotzdem zwei Sterne vergeben, weil ich glaube, dass die Dame das mit ihren Erfahrungen hätte nicht besser machen können.
Es gibt einen den Einblick in ein Leben und Lebenssituationen, welche man selbst an vielen Stellen nicht oder anders wahrnimmt. Es schafft Verständnis für den Umgang mit Menschen mit Behinderungen aber auch mit Menschen die mit Menschen mit Behinderungen arbeiten.
Jeder von uns hat schon einmal ein Kind oder einen Erwachsenen mit einer Behinderung gesehen. Wahrscheinlich hat man nur kurz hingeschaut und dann schnell wieder weggesehen. Dass Menschen „anders“ sein können, wissen die meisten. Doch wenn es mit dem eigenen Leben nichts zu tun hat, spielt es keine große Rolle. Aber wie ist das Leben mit Behinderung ? Wer darauf eine Antwort sucht, egal ob als „Betroffener“ oder nicht, sollte dieses Buch lesen. Die Autorin schreibt in einer sehr unterhaltsamen , fast schon witzigen, aber auch teilweise traurig machenden Art und Weise, über die großen und kleinen Sorgen von Menschen, die mit dem Thema Behinderung unausweichlich verbunden sind. Sie bricht in diesem Buch eine Lanze für Menschen mit Behinderung und gibt Nichtbetroffenen einen Einblick in die unterschiedlichsten Lebenssituationen der betroffenen Familien. Ihr Umgang mit diesem schwierigen Thema hat, trotz aller Ernsthaftigkeit, etwas Leichtes, Fröhliches. Von mir gibt es für dieses Buch ganz klar eine Kaufempfehlung.
Eine Geschichte, in die man sich beim Lesen immer mehr hinein versetzen kann.Ich habe selten Berührungspunkte mit behinderten Menschen bzw. mit deren Leben und Verantwortung der Familienangehörigen,aber was diese Menschen leisten ist wirklich beeindruckend.Vielen Dank an die Autorin, die uns diesen Einblick in einem Buch wie diesen wiedergegeben hat.
Als selbst Betroffener mit einer behinderten Tochter hat mich dieses Buch immer wieder sehr berührt. Es ist sprachlich gut und verpackt eine fesselnde Geschichte vor dem Hintergrund des Lebens mit behinderten und somit außergewöhnlichen Menschen. Der Autorin spürt man ihre Erfahrung und Liebe zum Thema ab. Eine unbedingte Kaufempfehlung!
Ein tolles Buch. Ich habe es mit lachenden und weinenden Augen gelesen und konnte es nur sehr schwer weglegen.Ich freue mich schon auf das nächste Buch von Angela Kreher.
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