Kamis, 15 September 2016

Ebook Herunterladen Die Pest, by Albert Camus

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Die Pest, by Albert Camus

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Die Pest, by Albert Camus

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Die nordafrikanische Stadt Oran wird von einer Pest heimgesucht. Camus baut anfangs die Spannung gekonnt auf, kann sie jedoch nicht durchhalten. Vielmehr stehen -- während die Pest so vor sich hintümpelt -- einige Stadtbewohner im Schlaglicht des Nobelpreisträgers Camus. Die Stadt wird hermetisch abgeriegelt und Camus schildert die Reaktionen und Bemühungen der Bürger. Die Epidemie schafft die absolute (?) Gerechtigkeit. "Aber wenigstens sitzen alle im selben Boot" (S.220). Keine(r) kann ihr entkommen. Keine(r) kann aber auch der Bürokratie entkommen. Beide gleichen sich. "Aber es war so, als habe die Pest sich auf ihrem Höhepunkt gemütlich eingerichtet und verrichte nun ihre täglichen Morde mit der Präzision und Regelmäßigkeit eines guten Beamten" (S.267). Die Pest bringt das Wirtschaftsleben zum Erliegen und schafft so die Erwerbslosen, die zu niedrigeren Arbeiten (Organisation der Isolation, Bestattung) eingesetzt werden. Der Fortschritt zu mittelalterlichen Pestepidemien besteht in der Führung von Karteikarten über die Toten (S.199). Camus geißelt mit der Pest alle Ideologien und die Bürokratie. Doch diese Botschaft geht auf Kosten von Spannung, Handlungsdichte und Detailtreue. So schreibt er z.B. von einer kleinen Stadt (S.82), mit zweihunderttausend Einwohnern (S.90), die später, nach all den Toten, auf "einige hundertausend Menschen" (S.213) zunimmt. Lesenwert, doch keineswegs so mitreißend, wie ich es mir vorstellte. Herbert Huber

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Uli AumüllerUli Aumüller übersetzt u.a. Siri Hustvedt, Jeffrey Eugenides, Jean Paul Sartre, Albert Camus und Milan Kundera. Für ihre Übersetzungen erhielt sie den Paul-Celan-Preis und den Jane-Scatcherd-Preis.Albert CamusAlbert Camus wurde am 7. November 1913 in ärmlichen Verhältnissen als Sohn einer Spanierin und eines Elsässers in Mondovi, Algerien, geboren. Von 1933 bis 1936 studierte er an der Universität Algier Philosophie. 1934 trat er der Kommunistischen Partei Algeriens bei und gründete im Jahr darauf das «Theater der Arbeit». 1937 brach er mit der KP. 1938 entstand sein erstes Drama «Caligula», das 1945 uraufgeführt wurde. Camus zog 1940 nach Paris. Neben seinen Dramen begründeten der Roman «Der Fremde» und der Essay «Der Mythos von Sisyphos» sein literarisches Ansehen. 1957 erhielt Albert Camus den Nobelpreis für Literatur. Am 4. Januar 1960 starb er bei einem Autounfall.Das Gesamtwerk von Albert Camus liegt im Rowohlt Verlag vor.

Produktinformation

Taschenbuch: 349 Seiten

Verlag: Rowohlt (Dezember 1998)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 349922500X

ISBN-13: 978-3499225000

Größe und/oder Gewicht:

11,6 x 2,7 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

64 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 6.350 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Camus' Roman über einen Pestausbruch in der Stadt Oran an der algerischen Küste beschäftigt sich weniger mit den medizinischen und verwaltungstechnischen Folgen der Epidemie, obwohl auch diese angesprochen werden, als mehr mit den menschlichen Reaktionen auf diese unmittelbare Bedrohung. Er zeigt, was die Pest mit den Menschen macht und wie sie sich und ihr Verhalten verändern angesichts der Seuche. Wichtige Fragen nach der Beziehung zwischen den Isolierten und ihren Partnern, Verwandten, Freunden außerhalb der Mauern Orans und nach der Bedeutung von Liebe und Solidarität stehen aber eher im Mittelpunkt.Auch wenn ein anderer Rezensent die Übersetzung heftig kritisiert hat, muss ich sagen, dass mich gerade die Klarheit und Knappheit der Sprache beeindruckt haben. Die Bewertung der Übersetzung sollte immer berücksichtigen, dass wir über einen Text reden, der vor fast 70 Jahren erschienen ist und sich sprachlich sicherlich von der heutigen Ausdrucksweise unterscheidet [An mein Leseerlebnis im Französischunterricht kann ich mich leider nicht mehr erinnern, denn auch das liegt schon über 40 Jahre zurück.]."Nichts auf der Welt ist es wert, sich von dem abzuwenden, was man liebt." (Camus, Die Pest)PS. Eine andere Darstellung eines Pestausbruchs, die um eine politische Note erweitert ist, bietet Camus in seinem Drama "Belagerungszustand".

Albert Camus (1913-1960) erhielt 1957 den Literaturnobelpreis. Er wuchs in einem armen Milieu in Algerien auf, der Vater starb kurz nach Ausbruch des ersten Weltkrieges als Albert erst ein Jahr alt war; die Mutter verdiente sich ihr Geld zunächst als Fabrikarbeiterin und dann als Putzfrau. Camus schaffte es trotzdem, das Studium der Philosophie in Algerien abzuschließen wobei er an Tuberkulose erkrankte und zunächst sein Studium nicht beenden konnte. Er war zwei Mal verheiratet. Die erste Ehe endete unglücklich, als Camus herausfand, dass sich seine Frau prostituierte weil sie für ihre Morphiumsucht Geld benötigte. Morphium war in den 30er Jahren die beliebteste Droge, zu vergleichen mit dem heutigen Kokain. Die zweite Frau lebte in Oran und war Mathematiklehrerin. Camus lebte abwechselnd in Algier und Frankreich. Um 1944 war er kurz mit Jean Paul Sartre befreundet, brach aber mit ihm nach einer intellektuellen Auseinandersetzung.Weitere wichtige Romane und Essays von Albert Camus sind: "Der Fremde", "Der Mensch in der Revolte", "Der Mythos des Sisyphos". Camus ist bis heute als Philosoph unter den Kritikern umstritten und wenig anerkannt. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass Sartre doch gesellschaftlich und politisch etablierter war. Nichtsdestotrotz kann Camus zur philosophischen Strömung des Existentialismus dazugerechnet werden. In all seinen Werken beschäftigt er sich mit der Sinnlosigkeit und Absurdität des Lebens. Den Sinn des Lebens macht er von der Frage nach dem Selbstmord abhängig, das heißt, der Sinn wird durch die Beantwortung der Frage ersichtlich, dass der Mensch doch am Leben bleibt, statt sich umzubringen. Alles, was man tut und denkt, ist für Camus sinnlos, wie im Buch Kohelet in der Bibel geschrieben steht, dass alles bloß Windhauch ist. Diese Sinnlosigkeit (wie im Mythos des Sisyphos ersichtlich), wird jedoch zu etwas positivem umgedeutet. Wenn das Leben sowieso sinnlos ist, dann besteht die große Chance des Menschen darin, seinem eigenen Leben einen eigenen Sinn zu geben. Außerdem hat die Sinnlosigkeit viele positive Aspekte. Statt wegen bestimmter Situationen zu verzweifeln, kann man den Gedanken der Sinnlosigkeit aufgreifen und gerade dadurch schwierige Situationen meistern.In "die Pest" wird die Geschichte der Stadt Oran in Algerien erzählt, als diese um 1940 von der Pest befallen wird. Die Stadt wird zugesperrt, keiner darf die Stadt verlassen oder von außen betreten. Das Buch enthält autobiographische Hinweise, denn Camus lebte mit seiner Frau auch in Oran und da die Stadt von den Deutschen gerade besetzt war, konnte er von einer Reise tatsächlich nicht zurückkehren. Die autobiographischen Züge sind im gesamten Roman zu spüren. Es geht Camus in erster Linie darum aufzuzeigen, wie sich Menschen ändern, wenn eine Katastrophe sie einholt. Nicht nur die Menschen, sondern auch die Beziehungen zwischen den Menschen ändern sich. Wichtig ist ihm die Darstellung der Liebesbeziehungen, der Beziehungen von Menschen die aus Fremdverschulden (die Pest) getrennt leben müssen. Ein weiteres großes Thema in diesem Buch ist das des Ausgestoßen werden (Quarantäne), die Menschen dürfen und wollen auch keinen körperlichen Kontakt mehr zu ihren Mitmenschen haben. Seitenweise beschreibt Camus wie sich die Krankheit auf den Körper auswirkt, wie die Leute bei den leisesten Anzeichen fast verrückt werden, aus Sorge, sie könnten von der Pest angesteckt worden sein. Der Roman wird aus der Sicht des Doktors Rieux geschrieben, er will ganz objektiv diese Episode festhalten. Interessant ist die Figur Cottard, einem Mann dessen Selbstmord scheitert und als die Pest ausbricht der glücklichste Mensch auf Erden wird, nicht weil er sterben möchte, sondern weil er die anderen leiden und sterben sieht und endlich das Gefühl hat in seinem Leid verstanden zu werden. Als die Pest aufhört, wird er dann auch verrückt. Ein großes Thema ist auch das Thema der Freundschaft, das meiner Meinung nach, Camus wichtiger wird als die Liebe. Denn Liebe gibt es nicht wirklich im Leben. Bezüglich der gegenseitigen Liebe kommt Camus zu folgenden Schlüssen:Der einzelne Mensch kann nicht seinem Nächsten Menschen gerecht werden, er kann nicht an seinem Gegenüber denken, nur wenige kommen in dem Privileg von einem Menschen wahrgenommen zu werden. Meistens ist der Mensch so mit sich selbst beschäftigt, er nimmt sich selbst so ernst und wichtig, dass er den anderen gar nicht sieht, sich nicht an ihn erinnern kann, nichts mit ihm "anfängt".Camus zeigt in seinem Roman aber auch schön auf, wie der Mensch eigentlich gebraucht werden will, den Sinn seines Lebens oft auf das Gebrauchtwerden reduziert, so dass es nie an freiwilligen Sanitäter und Helfer mangeln wird. Auch in Oran während der Pest gibt es viele freiwilliger Helfer, sogar der Journalist Rimbaud, der am Anfang alles daran setzt die Stadt zu verlassen und zu seiner Geliebten zu fahren, bleibt schließlich in Oran und hilft dem Arzt bei der Behandlung der Pestkranken. Hier werden Gewissenskonflikte sichtbar: ist ein Mensch (die Geliebte) wichtiger als viele Menschen in Not? Bin ich wichtiger als die anderen? Ist mein Seelenheil, sind meine egoistischen Ziele wichtiger als alles andere? Mir kommt aber vor, dass Rieux, den ich in diesem Fall mit dem Autor Camus gleichsetze, keine Antwort diesbezüglich findet, er lässt auch Rimbaud selbst entscheiden.Die Pest wirft alle Werte, an die bisher die Leute festgehalten haben, durcheinander, sie greift aber auch in die menschliche Natur tief greifend ein. Als zum Beispiel der Tag kommt, an dem der Toten gedacht wird, der 1. November, merkt Rieux, dass keiner zum Friedhof geht. Die Menschen können und wollen Tote nicht mehr sehen, denn sie werden täglich mit dem Tod konfrontiert, somit wird er überflüssig. Es folgt eine ironische, fast sarkastische Passage über die Menschen die am 1. November "brav" zum Grabe marschieren, mit Blumen und Kerzen in den Händen um ihren Toten zu gedenken.Die Menschen sind müde geworden inmitten dieser großen Seuche, die alle auffrisst. Niemand weiß wer der Nächste sein wird. Camus schafft es die Pest als ein Phänomen erscheinen zu lassen, das uns alle betrifft. Er gibt der Pest einen übergeordneten Sinn. Es geht ihm nicht wirklich um diese spezielle Krankheit, sondern eher um das was uns Menschen im innerlichen auffrisst, müde, traurig, grantig macht. Viele Literaturkritiker sehen in diesem Werk Anspielungen auf den Krieg. Ich sehe eher den Versuch vonseiten Camus, den Menschen in seinen Nöten zu beschreiben, in alltäglichen Situationen darzustellen um ihnen zu zeigen wie beliebig ihre Handlungen, Nöte und Sorgen sind.Sehr gefallen hat mir auch die Figur des "Möchtegern" Schriftstellers, der einen Roman schreiben will aber ständig am ersten Satz scheitert und über diesen ersten Satz nicht hinauskommt.Das Buch ist spannend, leicht zu lesen, es gibt immer wieder Sätze die zeitlos wirken, fast wie Aphorismen mit Allgemeingültigkeit. Wie Naturgesetze präsentiert Camus einige menschliche Beweggründe und psychologische Regungen wie folgende Sätze aus dem Buch:"Es kommt vor, dass man lange leidet, ohne es zu merken"."Natürlich hatte er Mitleid. Aber das half niemandem weiter."Allzu lange hat diese Welt sich mit dem Bösen abgefunden, allzu lange hat sie sich auf die göttliche Gnade verlassen. Es genügte zu bereuen, und alles war erlaubt. Und was die Reue anging, so fühlte sich jeder stark. Wenn es so weit war, würde man sie schon empfinden. Bis dahin war es am einfachsten, sich gehen zu lassen, die göttliche Gnade würde das Übrige tun. Nun, das konnte nicht so weitergehen. Gott, der sein erbarmendes Antlitz so lange über die Menschen dieser Stadt neigte, hat, des Wartens müde, in seiner ewigen Hoffnung enttäuscht, seinen Blick abgewandt. Des göttlichen Lichtes beraubt, sind wir nun für lange Zeit in die Finsternis der Pest gehüllt."Aber Ihre Siege werden immer vorläufig sein, das ist alles."Der Mensch ist keine Idee. Er ist eine Idee, und zwar eine beschränkte Idee, sobald er sich von der Liebe abwendet. Und gerade zur Liebe sind wir nicht mehr fähig. Damit müssen wir uns abfinden, Herr Doktor.Natürlich konnte man sich immer anstrengen, sie (die Pest) nicht zu sehen, die Augen zu verschließen und sie zu verleugnen, aber die Evidenz hat eine furchtbare Kraft, die sich am Ende immer gegen alles durchsetzt. Wie könnte man zum Beispiel die Beerdigungen an dem Tag verleugnen, an dem die, die man liebt, beerdigt werden müssen?Aber wenn man nur vier Stunden geschlafen hat, ist man nicht sentimental. Man sieht die Dinge, wie sie sind, das heißt, man sieht sie gemäß der Gerechtigkeit, der hässlichen, lachhaften Gerechtigkeit.Liebe Brüder, jeder muss der sein, der bleibt!Und am Ende merkt man schließlich, dass niemand fähig ist, wirklich an jemanden zu denken, nicht einmal im schlimmsten Unglück. Denn wirklich an jemanden denken heißt, Minute für Minute an ihn denken, ohne sich durch etwas ablenken zu lassen, weder von der Haushaltsarbeit noch von der vorbeischwirrenden Fliege, noch vom Essen, noch von einem Juckreiz. Aber es gibt immer Fliegen und Juckreize. Deshalb ist das Leben schwer zu leben.Um ein Heiliger zu werden muss man leben. Kämpfen Sie.... und um einfach zu sagen, was man in Plagen lernt, nämlich dass es an den Menschen mehr zu bewundern als zu verachten gibt.

Im Rahmen eines Schulprojektes sollten wir uns "Die Pest" von Albert Camus kaufen und ich muss sagen, dass dieses Buch sich immer noch auf unsere heutige Zeit übertragen lässt und es daher ein Klassiker für mich bleibt, der definitiv sehr gut zu lesen ist. Daher gibt es fünf von fünf Sternen!

In ein gutes Buch muss man eintauchen können, was ich mit dem lustvollen Gedanken verbinde, mich bei einer heißen Tasse Tee in den Schaukelstuhl an den Kamin zu setzen und darin zu lesen, während draußen der Schnee fällt. Wenn ich an dieses Buch denke, dann bin ich in der Lage, diese Assoziation herzustellen. Und damit ist auch alles über dieses Meisterwerk der Erzählkunst gesagt. Absolut lesenswert, ein Hochgenuss!

Ich mag den Schreibstil von Camus sehr. In diesem Werk geht es zwar um die Pest in der Stadt Oran, aber vor allem werden dort die Menschen und ihr Wesen beschrieben, sowie die Entwicklung der Menschen in einer Krisenzeit.

Eines der besten Bücher von Camus. Wirkt überhaupt nicht verstaubt obwohl es in den 40 ern des 20. Jahrhunderts spielt. Eine unnachahmliche Mischung aus philosophischer Betrachtung und lebendiger Schilderung eines Ausnahmezustandes. Ein muss für Fans der französischen Literatur des 20. Jahrhunderts

....und diesen ganz besonders....Sehr empfehlenswert.Eintauchen und nicht mehr auftauchen wollen!Ich kann nur empfehlen, diesen Camus zu lesen und damit in eine andere Welt zu verschwinden, wenn einem danach ist :-)

Camus schafft in seinem Roman "Die Pest" eine ganz spezielle Stimmung, die einen noch lange nach der Lektüre nachdenklich zurücklässt. Tolles Werk!Die Lieferung erfolgte sehr schnell.

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Minggu, 04 September 2016

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Pressestimmen

Das Buch "Hanseatische Dynastien" von Arne Cornelius Wasmuth sorgte schon bei der Präsentation Anfang Oktober für Furore unter den alten traditionsbewussten Hamburger Familien - und nicht nur bei denen. (DIE WELT/ November 2001)Die hanseatischen Familienlegenden sind oft erzählt und niedergeschrieben worden. Schon Thomas Mann war fasziniert von den mächtigen Kaufleuten und deren aufwändigen Lebensformen. So auch Arne Cornelius Wasmuth, Autor des Buches "Hanseatische Dynastien. Alte Hamburger Familien öffnen ihre Alben." Der opulente Bildband, der mit historischen Essays von Torsten Arnhelm Reimers versehen ist, stellt Familien der früheren Hamburger Wirtschaftsgrößen in den Mittelpunkt. Einige Nachfahren dieser Familien haben heutzutage in Hamburg immer noch etwas zu sagen, so zum Beispiel die Nachkommen der Petersens und der Vorwerks. Die genau kommentierten Bilder lassen den Betrachter in die Vergangenheit eintauchen und verdeutlichen die herrschenden Verhältnisse früherer Zeiten. (ELLE plus Hamburg/ November 2002)Ein Lob gebührt allen denen, die mit Layout und Ausstattung des Bandes befaßt waren. Daß hier Photographien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts aus dem Privatbesitz der Familien Amsinck, Berenberg-Gossler, Petersen, Duncker, Binder, Sieveking, Godeffroy, Schröder, Sloman, Lutteroth und Vorwerk veröffentlicht werden, wird all jene freuen, die sich mit der Ästhetik der Fotographie beschäftigen, mit Kostüm- und Kleiderkunde oder mit Fragen bürgerlicher Selbstinszenierung. (Hamburger Wirtschafts-Chronik/ Neue Folge - Band 2 (2001/2002))

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 238 Seiten

Verlag: Die Hanse in der Europäischen Verlagsanstalt; Auflage: 1 (10. September 2001)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3434525890

ISBN-13: 978-3434525899

Verpackungsabmessungen:

30,4 x 24,8 x 2,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 301.885 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich bin in Hamburg aufgewachsen und so fand ich viel Interessantes in dem Buch. Mich interessierte aber besonders der Abschnitt über die Familie Godefroy, die damals die Forscherin Amalie Dietrich in fremde Länder schickte

"Die Welt", 5.10.2001 :Von der Elbe. Ist das nicht Adel genug?Ein Prachtband zeigt Innenansichten aus der vergangenen Welt vornehmerhanseatischer Kaufmannsdynastien - BuchtippVon Gisela SchütteAdelig sind sie nicht, aber mindes-tens ebenso stolz. Sie wohnten (und wohnen zum Teil noch) nobel, aber Verschwendung gehört bei ihnen nicht zum Programm. Ihre Namen sind auf den Wappen am Hamburger Rathaus und auf Straßenschildern nachzulesen, aber ihre Fotos in bunten Bilderblättern gehören zu den Raritäten. In den alten Hanseatenfamilien wird das Understatement genetisch vererbt. Es ist eine einsame Ausnahme, dass die Träger der klingenden Hamburger Namen, gleichsam Hanseatenadel, sich in die Karten sehen lassen.Der Hamburger Arne Cornelius Wasmuth hat es mit viel Überredungskunst zu Stande gebracht, dass die Nachfahren der großen Kaufmannsfamilien sich in die Familienalben schauen ließen und ein paar Histörchen ausplauderten. Sie sind überwiegend geeignet, das Bild vom noblen Hamburger zu bestätigen, der stolz ist auf seine Stadt und auf die Leistungen der Familie, und der das Geld zusammenzuhalten weiß. Denn "Geld haben", so lautet eine Hanseatenregel, "kommt von Geld behalten." So soll es keine Mär sein, dass vor Zeiten die hanseatische Hausfrau der Köchin die Rosinen in den Kuchen zählte.Das Buch berichtet von Familiengeschichten und Handelsverbindungen, von Herrenklubs und Damenkränzchen, von Mäzenen und politischem Engagement, von Sommerfrischen und Hochzeiten. Wo immer möglich blieb man unter sich.Die Geschichte der hanseatischen Dynastien beginnt im Mittelalter mit dem Aufstieg der Hanse, die den Kaufleuten Einfluss und Reichtum brachte. Seit dem 16. Jahrhundert kamen auch Ausländer nach Hamburg - der Geschäfte wegen oder aus politischen und Glaubensgründen. So entwickelte Hamburg sich zu einer internationalen Stadt. Aus den Niederlanden übersiedelten die reformierten Amsincks und die Berenbergs, die sich im 18. Jahrhundert in Hamburg mit den Gosslers verbanden. Die Godeffroys zogen aus Frankreich zu und führten im 19. Jahrhundert an der Elbe ein fürstliches Haus. Die Slomans kamen aus England an die Elbe. Für ihren märchenhaften wirtschaftlichen Erfolg steht das Chilehaus, das sich Henry Brarens Sloman von Fritz Höger bauen ließ.Die Familie Petersen stellte gleich drei Mal einen Hamburger Bürgermeister, und der Bürgerschaftsabgeordnete und Arzt Mathias Petersen erinnert sich mit Stolz daran, dass der erste von ihnen, Carl Friedrich Petersen, während des Hamburger Brandes von 1842 die Grund- und Hypothekenbücher der Stadt aus den Flammen rettete. Die Jencquels, mit bäuerlichen Wurzeln und heute in dreizehnter Generation in Hamburg ansässig, brachten es als Kaufleute zu Wohlstand und Ansehen. Die Dunckers, die Versicherer, hatten durch verwandtschaftliche Verbindung zum Maler Otto Speckter ein Herz für die Kunst und spielten zu Hause Theater.Nur Adlige gab es Jahrhunderte lang nicht an der Alster. Bis 1860 durften sie nicht innerhalb der Wälle wohnen. Erst nach der Reichsgründung 1871 ließen sich verdiente Hanseaten vom Kaiser adeln, worüber manche Verwandte die Nase rümpften: "Der gute Name!" Immerhin gibt es so die Schröders in Hamburg gleich zwei Mal - einmal mit und einmal ohne von.Arne Cornelius Wasmuth: Hanseatische Dynastien, Verlag Die Hanse

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