Ebook Herunterladen Six of Crows: Book 1, by Leigh Bardugo
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Six of Crows: Book 1, by Leigh Bardugo
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Pressestimmen
A full-throttle adventure . . . crackling dialogue and sumptuous description. Bardugo dives deep into this world . . . If you're not careful, it'll steal all your time (NEW YORK TIMES)Ocean's Eleven set in a Game of Thrones-esque world ... The result is a pacey read with electric prose and well-drawn characters (THE INDEPENDENT)Cracking page-turner with a multi-ethnic band of misfits with differing sexual orientations who satisfyingly, believably jell into a family (KIRKUS REVIEWS)Six of Crows is impossible to put down. Bardugo is a master at an ensemble cast, and it is a joy to see her wonderfully crafted characters come to life ... The fantastic plot is fast moving and full of twists and turns, but it is the fate of the characters that really draws the reader in. Bardugo has an incredible imagination and Six of Crows showcases her writing at its very best. (BOOKTRUST)Fast, thrilling heist fantasy, boasting a brilliant new cast of characters (METRO)A twisty and elegantly crafted masterpiece that thrilled me from beginning to end (HOLLY BLACK)
Werbetext
Nominated for the CILIP Carnegie Medal 2017, this fantasy epic from the No. 1 NEW YORK TIMES bestselling author of the Grisha trilogy is gripping, sweeping and memorable - perfect for fans of George R. R. Martin, Laini Taylor and Kristin Cashore.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 512 Seiten
Verlag: Orion Children's Books; Auflage: 01 (2. Juni 2016)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1780622287
ISBN-13: 978-1780622286
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 17 Jahre
Größe und/oder Gewicht:
13 x 3,3 x 19,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
47 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.262 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Darf ich gleich zu Anfang ganz kurz oberflächlich sein und betonen, dass Six of Crows einfach mal das wunderschönste Buch ist, das ich seit langem in den Händen halten durfte? Dieser Schutzumschlag, die schwarzen Seiten, die Gestaltung der Kapitelüberschriften.. Es ist der Traum eines jeden Buchnerds! <3Okay, jetzt wo wir das geklärt haben, kommen wir ohne große Umschweife auf die Inneren Werte zu sprechen: Eigentlich war ich nicht sonderlich gespannt auf Six of Crows, das muss ich wirklich zugeben. Zwar habe ich Anfang 2015 schon die Grischa-Trilogie von Leigh Bardugo gelesen und für sehr gut befunden, aber grundsätzlich hatte ich nicht das allergrößte Bedürfnis verspürt, nach Ravka und Umgebung zurückzukehren. Das ist auch der Grund, warum ich erst jetzt mit auf den Hype-Train aufspringen und euch sagen kann: Lest dieses Buch! Los, schnell! Es ist die pure Genialität!“Aber warum ist es die pure Genialität, Isa?†höre ich euch fragen. C’mere and I’ll tell ya!Das allererste, was mir in den Sinn kam, als ich Six of Crows beendet hatte, war: „Oh, mein Gott, was muss sich diese Frau beim Schreiben der Grischa-Trilogie zurückgehalten haben.“ Denn nur so – oder durch eine extreme Weiterentwicklung ihrerseits – kann ich mir erklären, wie Leigh Bardugo dieses Meisterwerk abgeliefert hat. Wie gesagt, ich fand die Grischa-Trilogie sehr gut, doch es hatte eben auch so seine Ecken, an denen ich angestoßen bin.. Aber alles was mir damals an Alina [der Hauptperson der Reihe] auf den Senkel gegangen ist, war plötzlich weggeblasen! Keine ellenlangen nervigen inneren Monologe, keine übelsten Selbstzweifel, keine Langeweile.. Gar nichts davon! Stattdessen werden uns jetzt sechs Charaktere hingestellt, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber eins gemeinsam haben: Sie sind unheimlich Badass. Und nicht nur das. Sie wissen, was sie können und verlassen sich auch in verdammt schwierigen Situationen auf ihre Fähigkeiten. Jeder Einzelne ist realistisch ausgearbeitet, wirkt so menschlich und hat eine komplexe Hintergrundgeschichte, die nach und nach enthüllt, warum er/sie so geworden ist, wie er/sie eben ist. Besonders hervorgestochen hat für mich hierbei Kaz Brekker: "Dirtyhands, the Bastard from the Barrel." Während er in den ersten Kapiteln noch unnahbar, kalt und absolut überlegen wirkt, dreht sich das im Laufe der Geschichte komplett um und mit jeder Seite über seine Vergangenheit wird eine weitere Schicht seiner „Rüstung“ niedergerissen.Grundsätzlich kommt mir Six of Crows sehr viel erwachsener vor, als Leigh Bardugos bisherige Veröffentlichungen. Zwar sollen die Hauptfiguren auch alle um die 16-18 sein, sie kommen aber definitiv in ihrem denken/handeln sehr viel älter rüber – Ich hätte alle so in die Mittzwanziger-Schiene gesteckt.. Vielleicht bin ich aber auch einfach so gebeutelt von den typischen Young Adult Charakteren, dass ich praktisch schon davon ausgehe, dass alle Teenager nervige, weinerliche Loser sind.. Wer weiß?In diesem Zusammenhang fand ich es auch sehr erfrischend, dass es endlich mal keine doofen Love Triangles oder sonstigen Klischee-Kram gab. Holy C[r]ow, das hat mich so glücklich gemacht! <3 Zwar gibt es auch potentielle Ships [von denen eins – wenn mich nicht alle meine Gaydar-Sinne gewaltig täuschen – nicht Hetero ist. Danke dafür, Leigh!], die ich alle segeln sehen will, aber keine dieser Romanzen geht einem auf die Nerven. Weil sie im Hintergrund stattfinden, nicht übertrieben werden und der eigentlich Mission nie im Weg stehen. Und auch Freundschaften bleiben nicht auf der Strecke! Alle kommen sich im Laufe der Reise näher, lernen, sich gegenseitig zu Schätzen und zu Vertrauen. Besonders wunderbar fand ich die Freundschaft zwischen Inej und Nina, die so echt und liebenswürdig dargestellt wurde. Kein Girl-On-Girl Hate! In keinem einzigen Moment! ENDLICH!Es waren aber nicht nur die Charaktere, die mich auf ganzer Linie überzeugen konnten. Nein, die ganze Handlung an sich – der Plan, die Reise zum Ice Court und der eigentliche Raubzug – war auch sehr raffiniert gestrickt und in keinem Moment langweilig. Ich war ständig gespannt, was als nächstes passieren wird und wurde immer wieder positiv von Leigh Bardugos Ideen überrascht. Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen und hat einfach nur extreme Lust auf mehr gemacht. Der September kann also gar nicht schnell genug kommen, damit ich endlich Crooked Kingdom lesen kann!Fazit.Was soll ich hier noch für ein großes Fazit ziehen? Ihr habt meine Schwärmerei ja gerade gelesen und vielleicht auch schon meine 100 Tumblr-Reblogs pro Tag ertragen müssen. Ich bin schlicht und einfach begeistert von Six of Crows und empfehle jedem, sich dieses Buch mal zu gönnen.Übrigens müsst ihr die Grischa-Trilogie nicht gelesen haben, um euch in Ketterdam zurechtzufinden. Nach den ersten paar Kapiteln seid ihr sowieso voll im Geschehen und kriegt schon mit, was ihr über die Welt der Grischa wissen müsst. Und wer sagt: „Ach, nee. Die Trilogie war mir zu kindisch und weinerlich und [*sonstige Beschwerde einfügen*]..“ – FEAR NOT! Dieses Buch ist so viel erwachsener und leidet auch keineswegs unter den typischen „Jugendbuch“-Klischees. Also los, jetzt! Ich will keine Ausreden mehr hören – Gönnt euch! Lest es. Und wenn ihr fertig seid, sagt Bescheid und dann können wir gemeinsam nach Fanfiction suchen [auf AO3 hab ich schon alle durch, aber vielleicht findet ihr noch andere?!] und in Erwartung auf Crooked Kingdom fürchterliche Qualen leiden. Das wird total super!
Es gibt kein gebündeltes Adjektiv für all die Gefühle, die in mir toben. Die Geschichte begleitet mich bei jedem Schritt. Ich liebte schon die Grisha-Trilogie und nun folgte dieses Buch, in welchem man schon vor dem eigentlichen Lesen war. Im Internet tummeln sich unglaublich viele Bilder der Charaktere und man will dieses Buch einfach nur lesen, in der Hand halten und lieben. Durch all die Zeichnungen kannte ich die Charaktere schon eine Ewigkeit, aber wusste ich dennoch nicht, wie genial sie und die Geschichte sind. Manchmal denkt man, es könne sich nicht steigern. Dieses Buch zeigt das Gegenteil. (Und ist einer der großen Sterne für mich, deshalb entschuldige ich, sollte jemand diese Rezension als zu schwärmerisch empfinden.)Nach Grisha hat Leigh Bardugo noch einmal einen sehr großen Schritt gemacht und man merkt, dass sie selbst sehr viel in dieses Buch gesteckt hat. Zeit, Energie, Liebe. Auch wenn es nicht immer zutrifft, so sieht man hierbei, sich viel Zeit für ein Buch zu nehmen, schafft einen ganz anderen Stil und Charakter. Obwohl wieder die gleiche Welt verwendet wurde, so war es nicht, dass sie es sich dadurch leicht gemacht hat. Wenn man mehr aus der Welt der Grisha erfahren wollte, den anderen Ländern, dann findet man genau dies in diesem brillanten und atemberaubenden Buch. Es wird nur sehr wenig der vorherigen Trilogie aufgegriffen. Eher wird die Welt noch einmal neu geschaffen und auf andere Art und Weise, erwachsener erzählt.Es ist wirklich faszinierend, wie Leigh Bardugo es geschafft hat aus auktorialer Sicht, sieben Hauptcharaktere spielen zu lassen. Kein Chaos entsteht in dieser unglaublichen Komplexität, sondern bringt es Spannung mit jedem Kapitel, was einen blättern und blättern lässt, das Herz hört nicht auf schnell zu schlagen. Der Schreibstil aller Kapitel, immer ein wenig auf den jeweiligen Charakter angepasst, verfließt ineinander wie Wasser und bringt dunkle, magische, romantische, liebevolle und amüsante Stimmungen durch bloße Worte mit sich. Bardugo weiß es wirklich, wie mit den Gefühlen des Lesers gespielt werden kann.Wie ich sagte, reizten mich schon vor Beginn die Charaktere und dies auch noch beim Lesen des Buches. Alle sechs waren so unterschiedlich voneinander und definitiv keine Stereotypen. Sie waren verschiedenen Geschlechts, Abstammung und vor allem ihre Geschichte, die ihre Person formte. Durch die Erzählweise erhält man eine gewisse Distanz zu ihnen, die nach und nach verschwindet. Man möchte nur wissen, was mit ihnen ist, wie sie denken. Langsam, ohne es richtig zu merken, schleicht sich die Vergangenheit von ihnen in die Erzählung und man stellt eine starke Bindung zu ihnen auf. Trotzdass man sie zu kennen scheint, überraschen sie einen jedes Mal aufs Neue. Es ist zudem ihr echtes Sein, das mich an sie band, und ihr realistischer und authentischer Umgang untereinander. Nicht jeder mag jeden, alte Verbindungen können noch tief in der Seele sein, Vergangenheit und Taten lassen sich nicht einfach vergessen. Das Buch ist nicht überzogen mit Liebesgeschichten, wenngleich man die Liebe spürt, wie die heiße Glut unter der dunklen Oberfläche einer Kohle, kurz davor hervorzubrechen. Es sind unausgesprochene Worte, die zwischen den Personen bestehen und man kennt sie, nur durch eine winzige Tat, es stimmt schlichtweg. Hier wird die Liebe der unterschiedlichen Ebenen aufgegriffen. Freundschaftlicher und romantischer Sicht. Es ist so schön Nina und Inej zusammen zu sehen, wie sie in dieser tiefen und vertrauten Art miteinander sind. Matthias und Nina, wie Liebe und Hass zu gleicher Zeit herrschen. Jesper und Wylan mit ihrem ganz eigenen Sein. Und schließlich Kaz und Inej, wie Grenzen fallen. Die Gruppe der Sechs harmoniert mit ihren Stärken und Schwächen, der Tiefgründigkeit. Mir ist jeder einzelne Charakter fest an mein Herz gewachsen, vor allem einer. Kaz Brekker. KAZ. Es ist schwer zu beschreiben, wie er eigentlich ist. Man fühlt es.Ebenfalls haben andere handelnde Personen ihre Tiefe und eine unausgesprochene und dennoch so gut bekannte Geschichte. Man könnte meinen, in Kaz, Inej, Nina etc. zu schlüpfen und ihre Erinnerungen und Gefühle zu ihnen zu kennen, sodass keine weiteren Erklärungen nötig sind. Sogar merkte ich mir sofort jeden der Namen, wenngleich sie gänzlich unbedeutend waren, was selten bei mir der Fall ist. Und so als würde die Zeit wie in der des Buches vergehen, treten andere in den Vordergrund und andere blendet man aus, sodass man wie die Dregs nicht mehr mit ihnen rechnet oder auch von ihnen getäuscht wird.Zu den außergewöhnlichen Charakteren kommt eine einzigartige Geschichte hinzu. Sie hatte ihre Ruhepunkte, aber bleiben bei mir die Aussetzer des Herzschlages, die Atemnot und pure Gefühle in Erinnerung. Es passiert wahnsinnig viel in diesem Buch, trotzdem ist es nicht zu schnell erzählt oder zu langsam. In den teils am wenigsten erwarteten Momenten, hat die Handlungen eine plötzliche Wendung, die man nie vorhersehen konnte. Man war hin und her gerissen und konnte nicht glauben, was gerade geschehen war. Das bedeutet jedoch nicht, dass man mit dutzenden Fragen zurückgelassen wurde, denn fügte sich alles zusammen. Aspekte, wie winzig sie manchmal waren, hatten ihre Bedeutung und einen nachvollziehbaren Grund. Nichts war nur eine zeitschaffende Aktion für mehr Seiten zum Lesen, eher wollte man mehr und mehr. Die „WTF“-Momente nach einem dieser Plottwists, rissen die Gefühle mit und warfen alles durcheinander, dabei waren sie immer bewegender. Und dann der Schluss. Warum? Ich konnte nicht mehr. Es war so zerstörend und erschreckend.Das Buch brach das Herz wie es eine Person normalerweise nur kann. Es löste ganz versteckte Gefühle aus, eine Sehnsucht und Liebe. Wer glaubt, dies ist ein typisches Jugendbuch, der irrt sich. Es ist eine Zusammenfügung aus den Gefühlen des Lebens auf erwachsene Weise erzählt und gänzlich extraordinär. Es ist wie die Sonne am Himmel oder der strahlende Vollmond. Eigentlich kann man es mit dem Himmel bei Nacht vergleichen, bei dessen Anblick man alles empfindet, eine gewisse Ehrfurcht aufgrund seiner Ausstrahlung und die Inhalte sind wie die einzelnen Sterne, einzigartig und nicht unterdrückt. Tiefen herrschen vor, die neugierig machen, doch auch Furcht auslösen und den Wunsch nach Ergründung bringen. Die Sterne blenden nicht, aber man kann sie nicht übersehen mit ihren Konstellationen.Ich kann nicht beschreiben, wie viel mir dieses Buch mit all seinen Worten, den sich einprägenden Zitaten verborgener Tiefe, bedeutet. Mich erinnert es an Red Rising in der geballten Gefühlsaufwirbelung und ebenso werde ich es nicht mehr vergessen können. Dazu muss gesagt sein, dass ich mir Monate dafür Zeit nahm, immer wieder eine kleine Dosis wie eine Droge zu mir nahm, aber trotzdem nahm es mir die Luft zum Atmen, jedes Mal, tränkte meine Träume. Wenn die Art es so zu lesen schon derart schön schmerzhaft war, ist alles zusammen ein Tsunami größten Ausmaßes in mir. (Ich beginne lieber nicht bei den Gedanken an Kaz Brekker und der Dregs).
After I recently finished the Shadow and Bone series I decided it was time to give Six of Crows a shot.I didn't know what to expect, but I sure as hell didn't foresee the way Leigh's writing style had changed since her first series. Everything had twice as much depth, every character fleshed out to a point where I could just sit and gasp at what I was reading. The girls in this book are not your typical YA heroines with one too many tropes, the boys are not your typical YA mysterious, sassy stranger characters, oh bloody no.We get to know - really know - teenagers that are wicked and brutal and dirty and flawed. And Leigh Bardugo makes us love them despite their flaws.Different to Leigh's first series there is real diversity, inclusiveness. And it's marvelous.The cripple with a cane. The girl who fled a brothel to become a thief. The Grisha who sold out her lover. The stone-cold Fjerdan. The pampered boy who ran from home. The trickster who can't resist a single bet.This book is about as addicting as it gets and had me hooked like I was on jurda parem. I crave more. Pray my skin won't wither until I get what I need. More of this crew, more of Kaz Brekker and more of stinking, dirty, dangerous, glorious Ketterdam and its Dregs.
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